Sein Business-Modell vornehmlich auf eine Plattform zu bauen, ist mehr als riskant. Sinnvoller für Händler, Hersteller & Brands ist eine gut durchdachte Multichannel-Strategie.
Wie immer bietet der MultichannelDay einen ausführlichen Überblick über Amazon, Google, Social Commerce und gerade auch alternativen Marktplätzen wie z.B. eBay, OTTO und Kaufland.
Und auch 2022 können wir stolz verkünden: Alle 3 Marktplätze sind Live vor Ort und stehen für Fragen & Antworten bereit.
Und schon jetzt haben sich über 50 Dienstleister aus Bereichen wie z.B. ERP, Fullfillment, Hosting, Insurance, Law, Logistik, Shopsysteme, Payment, SEO, Tax usw. vor Ort angemeldet.
Nichts ist wertvoller als direkt vor Ort Dinge ins Rollen zu bringen, zu klären und sich persönlich zu informieren!
Vorträge und Panels
Branchenexperten
Digital
Online-Marktplatz Nr. 1 – ist das zwangsläufig Amazon? Hinter der beeindruckenden Marktmacht des US-amerikanischen E-Commerce-Riesen tummeln sich weitere breit aufgestellte Verfolger. eBay ist weiterhin für sehr viele Online-Händler eine spannende Alternative, aber auch Kaufland.de (vormals Real.de) kämpft um immer mehr Marktanteile. OTTO hat seinen Marktplatz nach einer langen Beta-Phase endlich in Stellung gebracht und drückt nun aufs Gas. Diese 3 genannten Marktplätze werden alle Live vor Ort sein. Und was aus den starken ausländischen Marktplätzen wie Cdiscount, bol etc. wird, ist noch völlig offen. Internationalisierung war noch nie so einfach wie heute.
Fest steht: Es gibt auch weiterhin Leben jenseits von Amazon. Auf dem MultichannelDay 2022 wird ausführlich darüber geredet.
Facebook launchte Facebook Stores, Instagram öffnete Shopping für Influencer, TikTok integrierte einen Buy-Button – auf den sozialen Plattformen werden längst nicht mehr nur Kontakte gepflegt, sondern intensiv geshoppt … Tendenz steigend!
Branchenexperten sehen die Player in diesem Segment als größte Herausforderer für Amazon & Co., weil sie inspirieren und das Medium Mobile beherrschen. Welche Perspektiven sich daraus für Händler und Brands ergeben, erfährst Du auf dem MultichannelDay 2022 aus erster Hand, denn wir präsentieren Facebook Live vor Ort auf der Mainstage.
Wer heute als Händler auf dem Markt eine Chance haben möchte, muss sich spezialisieren. Allrounder unter den Webshops haben es schwer, sich erfolgreich am Markt zu etablieren, weil u. a. eine konsequente Niedrigpreispolitik dominiert. Sich in die Tiefe anstatt in die Breite zu orientieren und Spezialsortimente anzubieten bringt nicht nur leichter umzusetzende SEO-Maßnahmen, sondern auch wiederkehrende Kunden mit sich. Spezialisierung nach Produkten oder nach Zielgruppen bedeutet zwar weniger Reichweite, aber auch weniger Konkurrenten. Wie sinnvoll ist ein Nischenprodukt? Auch das erfahrt Ihr auf dem MultichannelDay 2022.
Michael Atug – Sein Online-Shop für Werkzeug, myMAW.de, ist fast so alt wie Amazon, die Marketing-Bibel W&V zählte ihn bereits 2018 zu den 100 wichtigsten Köpfen, die man auf der dmexco treffen muss, und in seiner Facebook-Gruppe „Multichannel Rockstars“ tauschen sich mittlerweile über 14.000 Branchenvertreter regelmäßig über ihre Sorgen und Nöte als Online-Händler aus.
Kein Zweifel: Michael Atug rockt die Welt des digitalen Handels. Seit 2001 sammelt er praktische Erfahrung als Online- und Marktplatzhändler und gibt dieses Insiderwissen als Berater leidenschaftlich und authentisch auch an andere weiter. Und die großen E-Commerce-Bühnen im deutschsprachigen Raum bespielt er nicht nur als Speaker, sondern auch als Organisator. So veranstaltet Atug unter anderem seit Jahren erfolgreich die „Multichannel Days“. Bei genauem Hinsehen entspricht sein berufliches Tätigkeitsfeld genau dem, was er der E-Commerce-Branche seit Jahren predigt: „Setzt auf Multichannel (und nicht nur auf Amazon)“
Wichtig:
Das günstige Händlerticket für 49,99 € netto gilt ausschließlich für 100%ige Onlinehändler! Wenn man auch Dienstleister (z.B. auch Consulting, Fulfillment oder sonst was anbietet) ist, gilt ausschließlich das Dienstleisterticket!
Jeder Ticketkauf wird gründlich überprüft und beim Einlass wird personenbezogen kontrolliert.
Wer trotzdem unrechtmäßig ein Händlerticket kauft, der zahlt eine Vertragsstrafe in Höhe einer 25-prozentigen Bearbeitungsgebühr des Ticketpreises.
Falls einer wirklich nach dem warum fragen sollte: Die Dienstleister vor Ort zahlen für die Standflächen und ermöglichen den Onlinehändlern somit und überhaupt erst dieses Jahres-Rockstars-Event. Es wäre diesen Dienstleistern gegenüber also sehr unfair und daher diese ganz klare Regel.
Danke für euer Verständnis 🤟🏻